mit Shoko Hayashizaki, Klavier
Alte Meisterwerke im Prisma des Saxophons
Eine Sonate für Saxophon und Klavier von J. S. Bach? Aber ja! Dieses Programm nimmt das Publikum mit in ein Gedankenspiel: Was wäre gewesen, hätte man das Saxophon schon früher erfunden?
Noah Bedrin und Shoko Hayashizaki bieten eine werktreue Interpretation alter Meisterwerke mit dem ungewöhnlichen Klang des Saxophons. Stücke für Cello, Klarinette oder auch Fagott von J. S. Bach, Johannes Brahms, Robert Schumann u.a. zeigen sich – interpretiert mit dem Saxophon – von einer ganz neuen Seite. Der flexible Klang dieses Instruments fasziniert mit seiner Verwandlungskraft und ist dennoch eine ganz eigene Stimme, die überraschend mit den Stücken harmoniert. Als wären sie für Saxophon geschrieben.
Programm:
Sonata für Viola da gamba und Cembalo, BWV 1027 - J. S. Bach
Sonata in f-Moll für Klarinette und Klavier, Op. 120, Nr. 1 - Johannes Brahms
Sequenza IXb - Luciano Berio
Sechs Lieder von Gellert, Op. 48 - L. v. Beethoven
Fantasiestücke, Op. 73 - Robert Schumann
Link zum JuKT Page:
http://www.jazzklassiktage.de/2016/15.htm
Vorverkauf:
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