Buchhandlung Rombach, Freiburg
Als vertretendes Mitglied des Rascher Saxophone Quartets
Werke von J. S. Bach, Arvo Pärt und Philip Glass
Als vertretendes Mitglied des Rascher Saxophone Quartets
Werke von J. S. Bach, Arvo Pärt und Philip Glass
Erstaufführung “Nixon in China” von John Adams
Als vertretendes Mitglied des Rascher Saxophone Quartets
Werke von Bach, Bartok, von Koch, Grieg, Jeanjean
Als vertretendes Mitglied des Rascher Saxophone Quartets
Werke von J. S. Bach, A. Pärt, B. Bartok, P. Glass
Als vertretendes Mitglied des Rascher Saxophon Quartets
Werke von B. Thompson, A. Pärt, J. S. Bach, Borisova-Ollas
Als vertretendes Mitglied des Rascher Saxophone Quartets
Werke von Bach, Bartok, Mozart, Glass, von Koch, Rasmussen, Müller
mit Notabu.Ensemble Neue Musik
Bernd-Alois Zimmermann - “Nobody knows de trouble I see” für Trompete und Orchester
mit Chris Condon, Alt- und Sopransaxophon
Dieses Jahr geht es um den Klang des Saxophons in allen seinen Formen: Das Saxophon ist - anders als z.B. Klavier oder Geige - ein monophones Instrument und daher für das Solo-Spiel eine besondere Herausforderung. Das Konzert lotet dabei seine Möglichkeiten als Soloinstrument aus. Aber nicht nur das.
Zü hören ist auch, wie ein Saxophon Polyphonie durch sogenannte Multiphonics oder auf Tonband aufgenommene Mehrstimmigkeit desselben spielers erzeugen kann.
Im Kontrast und in Ergänzung spielen Noah Bedrin und Chris Condon Duette für Bariton- und Altsaxophon. Von J. S. Bachs Inventionen bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen reicht das Spektrum dieses Konzertabends, der erleben lässt, welche faszinierenden Klangmöglichkeiten im Saxophon stecken.
Programm:
J. S. Bach - aus den 15 Inventionen für Solo-Klavier
David Biedenbender - Staying the Night
Paul Bonneau - Caprice en forme de Valse
Sidney Corbett - Variations (On several lines by Amy Clampitt)
Eric Honour - Devil’s Branch
Christian Lauba -Balafon
Marc Mellits - Black
Andrew Martin Smith - Five Miniatures
Alan Theisen - Passing Tones
Festspielhaus Baden-Baden
Ballettrevue von John Neumeier, Philharmonie Baden-Baden
Festspielhaus Baden-Baden
Ballettrevue von John Neumeier, Philharmonie Baden-Baden
mit den Württembergischer Symphoniker
“Die ganze Welt ist himmelblau” - Operetten-Gala mit Natalie Karl, Matthias Klink und Schauspielerin Susanne Szell
mit den Württembergischer Symphoniker
“Die ganze Welt ist himmelblau” - Operetten-Gala mit Natalie Karl, Matthias Klink und Schauspielerin Susanne Szell
Rosengarten, Mannheim
Tetraphonics spielt als Solisten mit der Mannheimer Bläserphilharmonie
“Spotlights” von Thomas Doss
Das Baritonsaxophon ist als Solo-Instrument eher unbekannt, obwohl es überraschend viel zu bieten hat. Die tiefe Lage erinnert ans Cello, die mittlere an die menschliche Stimme, die hohe ans Fagott.
Dieses Programm präsentiert das Baritonsaxophon als Solo-Stimme an vorderster Front musikalischer Entwicklung, im Neuland der Klangwelten, die gerade erst in diesem Jahrtausend entstanden sind. Die Stücke sind Originalwerke für Saxophon, diesem Instrument also auf den Leib geschrieben. Was haben Komponisten des 21. Jahrhunderts zu sagen? Wie nutzen sie dazu Bari-Töne? Und wie gelingt es ihnen, uns mit dem Saxophon auf neue, manchmal ungewöhnliche Weise in Stimmungen und faszinierende Musterspiele zu entführen?
Das Programm bietet Werke von Gerhard Braun, Amos Gillespie, William Kenlon, Jan Krzywicki, Felix Treiber u.a. Sie alle probieren neue Klänge und Klangmöglichkeiten aus, ohne aber Melodie und Harmonie eine Absage zu erteilen. Ein Highlight ist die Uraufführung des Noah Bedrin gewidmeten »Contradanza« von Miklós Maros.
Programm:
Felix Treiber - Duo für Baritonsaxophon und Klavier
William Kenlon - Bright Solo
Amos Gillespie - Lacework for alto and bari saxophones (europäische Erstaufführung)
Jan Krzywicki - Fable for Eb Baritone Saxophone and Piano
Alan Theisen - Doppelgesang for baritone saxophone and piano
Gerhard Braun - BA - RY - TON for Baryton Saxophone solo
Miklós Maros - Contradanza per saxofono baritono e piano (Uraufführung)
Noah Bedrin - Baritonsaxophon
Shoko Hayashizaki - Klavier
AG: Christopher Condon - Altsaxophon
mit Shoko Hayashizaki, Klavier
Alte Meisterwerke im Prisma des Saxophons
Eine Sonate für Saxophon und Klavier von J. S. Bach? Aber ja! Dieses Programm nimmt das Publikum mit in ein Gedankenspiel: Was wäre gewesen, hätte man das Saxophon schon früher erfunden?
Noah Bedrin und Shoko Hayashizaki bieten eine werktreue Interpretation alter Meisterwerke mit dem ungewöhnlichen Klang des Saxophons. Stücke für Cello, Klarinette oder auch Fagott von J. S. Bach, Johannes Brahms, Robert Schumann u.a. zeigen sich – interpretiert mit dem Saxophon – von einer ganz neuen Seite. Der flexible Klang dieses Instruments fasziniert mit seiner Verwandlungskraft und ist dennoch eine ganz eigene Stimme, die überraschend mit den Stücken harmoniert. Als wären sie für Saxophon geschrieben.
Programm:
Sonata für Viola da gamba und Cembalo, BWV 1027 - J. S. Bach
Sonata in f-Moll für Klarinette und Klavier, Op. 120, Nr. 1 - Johannes Brahms
Sequenza IXb - Luciano Berio
Sechs Lieder von Gellert, Op. 48 - L. v. Beethoven
Fantasiestücke, Op. 73 - Robert Schumann
Link zum JuKT Page:
http://www.jazzklassiktage.de/2016/15.htm
Vorverkauf:
Reservix.de
mit Wardy Hamburg, Sarah Wünsche, Andre Tsirlin, Saxophone und Yukiko Fujieda, Klavier
Quintett für 4 Saxophone und Klavier - Krzysztof Meyer (Uraufführung)
Doppelgesang for baritone saxophone and piano - Alan Theisen
mit Dieter Alber, Klavier.
Sonata for baritone saxophone and piano - Walter S. Hartley
mit Shoko Hayashizaki, Klavier
Sonata for Baritone Saxophone and Piano - Niels Viggo Bentzon
mit Shoko Hayashizaki, Klavier
"Metamorphosen und Explorationen" - Werke von Harald Genzmer, Maurice Karkoff, Alan Theisen
mit Shoko Hayashizaki, Klavier
Wiederaufführung von "BariTöne" bei den Tübinger Jazz und Klassik Tage 2015.
Das spannende Programm enthält Werke von Werner Wolf Glaser, Harald Genzmer, Maurice Karkoff und Otmar Mácha, sowie ein Solo-Werk "Calling" von Miklós Maros. Ein Highlight ist die deutsche Erstauführung von "Doppelgesang" vom amarikanischen Komponisten Alan Theisen. www.alantheisen.com
Link zum Event und Kartenvorverkauf: http://www.jazzklassiktage.de/2015/14.htm
mit Tetraphonics
Werke von J. S. Bach, L. v. Beethoven, Bob Mintzer, u.a.
Meisterkurse für die Saxophonklasse der Northern Arizona University School of Music.
Uraufführung mit Prof. Jonathan Bergeron von "Lacework" für Alt- und Baritonsaxophon vom amerikanischen Komponisten Amos Gillespie. www.amosgillespie.com
mit Shoko Hayashizaki, Klavier
Französischerstaufführung von "Calling" für Solo Baritonsaxophon von Miklós Maros und die Uraufführung von "Doppelgesang" für Baritonsaxophon und Klavier von Alan Theisen. www.alantheisen.com
mit dem Tübinger Saxophon-Ensemble.
"Kol Nidrei op. 47" von Max Bruch, ursprünglich für Cello und Streicher und bearbeitet für Saxophon-Ensemble von Michael Christian Schnebele.
mit Tetraphonics
Französischerstaufführung von der Saxophonquartett-Version von "Opus California" von Sally Beamish sowie den ersten Satz vom Quartett no. 4 in c-moll von Ludwig van Beethoven.
Konzert mit Tetraphonics.
Werke von Bach, Florio, Gershwin, Beethoven, Grieg, Wiberny and Bernstein
mit dem Tübinger Saxophon-Ensemble
"Kol Nidrei" op. 47 von Max Bruch arr. für Baritonsaxophon und Saxophon-Ensemble
Landestheater Tübingen, Werkstatt
Zweite Aufführung von dem Tanzabend mit InzTanz im LTT Tübingen. Werke von Philip Glass, Ari Benjamin Meyers und Arvo Pärt.
Walzer aus dem Jazz-Suite Nr. 2 von Dmitri Schostakovich und aus Franz Lehár's Das Land des Lächelns, "Dein ist mein ganzes Herz".